110. The path to growth! The mindset you need to know to surpass your master
The following is written in German.
【 Intended Readers 】
① People aiming to become instructors or professionals in dance or a specific field
② People who have mentors or seniors
③ People who feel the changes of the times
④ People who are about to take on new challenges
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Definition of “Surpassing the Master” in MITSURU Style
This time,
I will share with you about
『Definition of “Surpassing the Master” in MITSURU Style』.
As I mentioned in MITSURU Blog 109, I do not have a so-called “master.”
That is because there are absolutely no “constraints” around me.
Neither in the street dance industry nor in the fitness club industry.
Of course, I do have teachers to whom I owe a lot, and they are still alive (lol).
However, they have retired from the above industries or moved on to other genres.
When I started saying,
“I am a dance instructor!”
and began working, that was the beginning of my career as an instructor.
In April 1995, I made my “professional debut.” Ah, what memories!
Since I started dancing in 1990… my apprenticeship period was 5 years.
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Apprenticeship Period and Teachers
Naturally, during that apprenticeship period, I was learning dance.
There were kind teachers, and there were teachers who carried out their work quietly.
It was what I would call “Showa-era style teaching full of fixed ideas”…
There were also those like a boiling kettle, constantly yelling in anger.
I can still recall the strong scolding and encouragement I received back then.
And here’s one point about my teachers at that time:
“None of them were more than 10 years older than me.”
They were all young as well!
My specialty is street dance, which has a relatively short history, so the teachers were close in age to me.
Back then, there were no “dance vocational schools.”
There were no diplomas, certifications, or licenses.
So why could someone call themselves an instructor?
Because they “raised their own flag!”
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The Basis for Calling Oneself an Instructor
In the end, the basis was “confidence.”
It was an era when, if you won a contest, placed in the top 3, or received a special award,
that recognition was enough to become an instructor.
Looking back now, it’s shocking that people barely in their twenties, with little social experience, could become “instructors.”
In fact, for my teachers,
“there were no teachers above their teachers.”
Why?
→ Because the history of street dance in Japan was still shallow.
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The Essence of Surpassing the Master
With time, street dance styles have evolved and diversified.
But back then, the number of genres was small, and the scope of instruction was limited.
That is why my conclusion is this:
“Surpassing the master” = “Pioneering a new path.”
In other words,
learning and studying genres that your master has not done.
While inheriting the master’s traditional techniques,
developing new methods of expression and technique adapted to the times,
and opening up a realm that did not exist in the master’s era—
that is what I call surpassing the master in the sense of development.
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What the Master Truly Wants
So what is the true essence of “surpassing the master” that the master desires?
It is the disciple leaving the master,
experiencing the scenery that the master has not seen, and training in it.
Whether or not the disciple produces results from that training is not the main issue.
Because new realms are not something that appear so easily.
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MITSURU’s Conclusion
Just as one example—
Leaving the master, becoming independent (as a dance instructor).
Then, giving your all to instruct the students in front of you.
That is a contribution to the dance world,
an act of gratitude to the master,
and a way to stand on the same level and speak about instruction.
That, I believe, is the true meaning of “surpassing the master.”
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What do you, the readers, think?
Next time,
I will talk about
“The instructor’s power that can be considered beyond technical skills and expertise.”
Please look forward to it!
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【 Für wen gedacht 】
① Menschen, die im Tanz oder in einem bestimmten Bereich Dozent oder Profi werden wollen
② Menschen, die einen Meister oder Mentor haben
③ Menschen, die den Wandel der Zeit spüren
④ Menschen, die eine neue Herausforderung annehmen wollen
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Definition von „Den Meister übertreffen“ nach MITSURU-Art
Diesmal möchte ich Ihnen
über die 『Definition von „Den Meister übertreffen“ nach MITSURU-Art』 berichten.
Wie bereits im Inhalt von MITSURU Blog 109 erwähnt, hat MITSURU keinen sogenannten Meister.
Das liegt auch daran, dass es keinerlei „Verstrickungen“ gibt.
Weder in der Streetdance-Branche noch in der Fitnessclub-Branche.
Natürlich gab es Lehrer, denen ich viel verdanke, und sie leben noch (lacht).
Aber sie haben sich entweder aus den genannten Branchen zurückgezogen oder sind in andere Genres gewechselt.
Als MITSURU begann, sich als
„Ich bin Tanzinstruktor!“
vorzustellen und zu arbeiten, begann meine Tätigkeit als Dozent.
Im April 1995 hatte ich mein „Profidebüt“. Ach, was für Erinnerungen!
Da ich 1990 mit dem Tanzen begonnen habe… beträgt meine Lehrzeit 5 Jahre.
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Lehrjahre und Lehrer
Natürlich habe ich in dieser Lehrzeit Tanz gelernt.
Es gab freundliche Lehrer, und es gab Lehrer, die ihre Arbeit schlicht und ruhig erledigten.
Es war so etwas wie eine „Showa-Ära-Unterrichtsmethode voller Vorurteile“...
Es gab auch Lehrer, die wie ein Wasserkocher sofort in Wut explodierten.
Ich erinnere mich noch lebhaft an die strengen Ermahnungen und Ermutigungen, die ich damals erhielt.
Und hier ein Punkt über meine damaligen Lehrer:
„Es gab keinen Lehrer, der mehr als 10 Jahre älter war als ich.“
Alle Lehrer waren ebenfalls jung!
Mein Fachgebiet ist Streetdance. Da die Geschichte noch jung war, waren viele Lehrer fast im gleichen Alter.
Damals gab es keine „Tanzfachschulen“ oder ähnliches.
Es gab keine Diplome, keine Zertifikate, keine Lizenzen.
Warum konnte man sich also Dozent nennen?
Weil man „seine eigene Fahne erhob!“
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Grundlage, sich Dozent zu nennen
Die Grundlage war letztlich „Selbstvertrauen.“
Es war eine Zeit, in der man, wenn man bei einem Wettbewerb den Sieg, einen Spitzenplatz oder einen Sonderpreis erhielt,
schon Dozent werden konnte.
Im Rückblick ist es erstaunlich, dass jemand Anfang zwanzig mit wenig Lebenserfahrung „Dozent“ werden konnte.
Tatsächlich gab es für die Lehrer von MITSURU
„keine Lehrer über ihren Lehrern.“
Warum?
→ Weil die Geschichte des Streetdance in Japan noch kurz war.
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Das Wesen, den Meister zu übertreffen
Mit der Zeit haben sich die Streetdance-Stile weiterentwickelt und diversifiziert.
Doch damals gab es nur wenige Genres, und der Umfang des Unterrichts war begrenzt.
Deshalb lautet MITSURUs Schlussfolgerung:
„Den Meister übertreffen“ = „Einen neuen Weg erschließen.“
Das bedeutet,
sich mit Genres zu beschäftigen, die der Meister nicht getan hat.
Während man die traditionellen Techniken des Meisters bewahrt,
neue Ausdrucksformen und Techniken entwickelt, die der Zeit entsprechen,
und Bereiche eröffnet, die es in der Ära des Meisters noch nicht gab –
das ist das Übertreffen des Meisters im Sinne von Weiterentwicklung.
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Was der Meister sich wünscht
Was ist also das wahre Wesen des „Meisterübertreffens“, das der Meister sich wünscht?
Dass der Schüler den Meister verlässt,
Landschaften erlebt, die der Meister nicht gesehen hat, und darin trainiert.
Ob dieses Training Ergebnisse hervorbringt oder nicht, ist nicht das Hauptproblem.
Denn neue Horizonte entstehen nicht so leicht.
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MITSURUs Schlussfolgerung
Nur ein Beispiel—
Den Meister verlassen, unabhängig werden (Tanzdozent werden).
Dann die Schüler mit voller Kraft unterrichten.
Das ist ein Beitrag zur Tanzwelt,
ein Akt der Dankbarkeit gegenüber dem Meister,
und ein Weg, auf Augenhöhe über Lehre zu sprechen.
Das, so denke ich, ist das wahre „Den Meister übertreffen.“
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Was denken Sie, liebe Leserinnen und Leser?
Beim nächsten Mal werde ich über
„Die Kraft eines Dozenten, die über technische Fähigkeiten und Fachwissen hinausgeht“
berichten. Freuen Sie sich darauf!
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