㉜ Average market price and historical data

The following is written in German.

Effective Pricing Strategy
“EFFECTIVE PRICING STRATEGY” will be the topic I will share with you.

Background
This article is mainly intended for
“INSTRUCTORS WITH A CERTAIN LEVEL OF EXPERIENCE,”
but I will begin with some background information so that even beginner instructors can understand.

You probably spend your days sweating and having fulfilling lessons with your customers through original dance classes at the sports club.

Amidst that,
have you ever noticed a gap in dance levels among your participants?

NOT ALL PARTICIPANTS are necessarily satisfied with the lesson content delivered by the instructor.

Customer Needs Vary
① I wish the level were a little easier
② I don’t feel anything particular (just enjoying it as is)
③ I want to try more challenging (higher difficulty) dance routines!

If you dig deeper, this is likely how they feel.
MITSURU believes that INSTRUCTORS SHOULD NOT OVERLOOK THIS and should always be prepared with OPTIONS.

Response Strategies Based on Needs
① For those who say, “I wish the level were a little easier”
→ The instructor should present an “EASY VERSION” of the routine during the lesson.

② For those who say, “I don’t feel anything particular (just enjoying it as is)”
→ The instructor should present a “SLIGHTLY MORE CHALLENGING VERSION” and expand the challenge opportunities.

③ For those who say, “I want to try more challenging (higher difficulty) dance routines”
→ Propose and create a “PAID CLASS” as an instructor-initiated offer.

By doing so,
YOU CAN COVER THE DANCE LEVEL GAP FROM BEGINNERS TO ADVANCED PARTICIPANTS.

Flow of Proposing Paid Classes
Now let’s dive deeper into case ③.

When an instructor proposes and plans an event,
AFTER DETAILED DISCUSSIONS WITH THE SPORTS CLUB EVENT COORDINATOR,
the typical flow is: in-club advertisement → web listing → issuance of an event contract.

What Is Effective Pricing Strategy?
As mentioned in MITSURU Blog #31,
when creating a plan for your own paid class (filling out the proposal form),
ALWAYS LEAVE THE PRICE SECTION “BLANK.”
(Do NOT set the price at your own discretion.)

When the event coordinator is younger than the instructor,
they tend to “LEAVE IT TO THE INSTRUCTOR.”
If you enter a price from the beginning, there may be no discussion at all, and that price will simply go through.

After it’s posted in-store,
if you receive a lot of feedback like:
“IT’S MORE EXPENSIVE THAN ○○ INSTRUCTOR’S PAID CLASS,”
the class may FAIL TO MEET THE MINIMUM NUMBER OF PARTICIPANTS and be CANCELLED!

For reference, an example of failed pricing is mentioned in MITSURU Blog #31.

How to Determine the Right Price
To determine a proper price and ensure the minimum number of participants, the instructor should:

① Gather information on current paid classes at the club
→ Find out the AVERAGE MARKET PRICE PER PERSON.
Average market price = the average of all paid classes within that club.

Should you set a HIGHER price?

Or a LOWER price since it’s the first time?

Have these discussions with the event coordinator, considering THE ATMOSPHERE AT THE CLUB.

In fact, for this matter, experience with other companies is not that essential.
It’s more productive to discuss:
“DO YOU THINK THERE ARE CUSTOMERS WHO WOULD PAY FOR THIS RIGHT NOW?”

② Use Past Data and On-Site Feedback
For example:
“Mr./Ms. ○○ participated in a paid class in the past.”
→ This is valuable past data.

Or:
“I’d attend even if it’s paid, just give us more of your classes!”
→ This kind of casual comment, which might seem like a throwaway line,
CAN ACTUALLY BE A VALUABLE STATEMENT IF VIEWED DIFFERENTLY.

Final Decision
After carefully examining the information from ① and ②,
you can then DECIDE:
“LET’S GO WITH THIS PRICE AND MINIMUM PARTICIPANT NUMBER!”

Next Topic
Next time,
I will talk about
“CONTENT & PROMOTION OF PAID CLASSES.”
STAY TUNED!

__________________________________________________________________________

Effektive Preisgestaltung
今回は、
„EFFEKTIVE PREISGESTALTUNG“ möchte ich Ihnen heute vorstellen.

Voraussetzungen & Hintergrund
Dieser Artikel richtet sich zwar hauptsächlich an
„TRAINER MIT EINIGER ERFAHRUNG“,
aber damit auch Einsteiger-Trainer ihn verstehen, beginne ich mit den Voraussetzungen & dem Hintergrund.

Normalerweise schwitzen Sie gemeinsam mit Ihren Kunden im Sportclub bei Originaltanzkursen und geben erfüllende Stunden.

Dabei ist Ihnen vielleicht aufgefallen,
dass es UNTERSCHIEDE IM TANZNIVEAU Ihrer Teilnehmer gibt?

Nicht alle Teilnehmer sind unbedingt mit dem Inhalt Ihrer Stunden zufrieden.

Die Bedürfnisse der Kunden sind verschieden:
① Ich möchte, dass es ein bisschen einfacher ist
② Es ist mir egal (ich genieße es einigermaßen)
③ Ich möchte eine herausforderndere (schwierigere) Tanzstunde erleben!

Wenn man tiefer schaut, denken sie möglicherweise so.
MITSURU ist der Meinung, dass ein Trainer dies nicht übersehen darf und sich auf verschiedene Optionen vorbereiten sollte.

Maßnahmen je nach Bedarf
① Für die, die sagen: „Ich möchte, dass es ein bisschen einfacher ist“
→ Der Trainer zeigt während der Stunde eine „EINFACHE VERSION“.

② Für die, die sagen: „Es ist mir egal (ich genieße es einigermaßen)“
→ Der Trainer bietet eine „ETWAS SCHWIERIGERE VERSION“ an, um mehr Herausforderung zu schaffen.

③ Für die, die sagen: „Ich möchte eine herausforderndere (schwierigere) Tanzstunde erleben“
→ Der Trainer schlägt die Einrichtung eines „KOSTENPFLICHTIGEN KURSES“ vor.

So kann man meiner Meinung nach die Unterschiede im Tanzerfahrungsniveau zwischen Anfängern und Fortgeschrittenen ausgleichen.

Ablauf zur Einführung eines kostenpflichtigen Kurses
Nun erläutere ich Punkt ③ genauer.

Ein vom Trainer vorgeschlagenes und geplantes Event wird,
nach ausführlicher Absprache mit dem „EVENTVERANTWORTLICHEN DES SPORTCLUBS“,
in der Regel intern beworben, online veröffentlicht und durch einen Eventvertrag abgesichert.

Was bedeutet effektive Preisgestaltung?
Wie bereits im MITSURU Blog #31 erwähnt:
Wenn Sie einen kostenpflichtigen Kurs planen (Erstellung eines Konzepts),
LASSEN SIE DAS FELD FÜR DEN PREIS UNBEDINGT LEER
(Setzen Sie den Preis nicht eigenmächtig fest).

Wenn der Eventverantwortliche jünger ist als der Trainer,
wird die Entscheidung oft dem „TRAINER ÜBERLASSEN“.
Sobald Sie einen Preis eingetragen haben, findet kein Austausch mehr statt – der Preis wird so übernommen.

Nach der Veröffentlichung im Studio:
„Der Kurs von Lehrer ○○ ist aber günstiger“
– solche Meinungen häufen sich, und
DIE MINDESTTEILNEHMERZAHL WIRD NICHT ERREICHT → DER KURS FÄLLT AUS!

※ Ein Beispiel für misslungene Preisgestaltung finden Sie im MITSURU Blog #31.

So erkennen Sie den richtigen Preis
Damit der Trainer eine angemessene Preisgestaltung findet und die Mindestteilnehmerzahl erreicht, sollte er:

① Informationen über derzeit laufende kostenpflichtige Kurse sammeln
→ Ermitteln Sie den DURCHSCHNITTSPREIS PRO PERSON.
Durchschnittspreis = Der Mittelwert aller kostenpflichtigen Kurse in demselben Studio.

Sollen Sie den Preis höher ansetzen?

Oder lieber niedriger, da es der erste Kurs ist?

Solche Fragen klären Sie im Gespräch mit dem Eventverantwortlichen – entsprechend dem Gefühl vor Ort.

Übrigens: Erfahrung aus anderen Studios ist hierbei weniger wichtig als die Diskussion:
„GIBT ES AKTUELL KUNDEN, DIE BEREIT WÄREN, DAFÜR ZU BEZAHLEN?“

② Vergangene Daten und aktuelle Rückmeldungen
Zum Beispiel:
„Frau/Herr ○○ hat schon früher an einem kostenpflichtigen Kurs teilgenommen.“
→ Diese Vergangenheitsdaten sind hilfreich.

Oder:
„Ich würde sogar zahlen, wenn ich mehr Kurse von Ihnen bekommen könnte!“
– Solche beiläufigen Aussagen, die wie ein Kompliment wirken,
können – anders betrachtet – WERTVOLLE HINWEISE sein.

Letzte Entscheidung
Nachdem Sie die Informationen aus ① und ② ausgewertet haben,
können Sie die Entscheidung treffen:
„DIESER PREIS UND DIESE MINDESTTEILNEHMERZAHL – DAMIT STARTEN WIR!“

Vorschau auf das nächste Thema
Nächstes Mal geht es um
„INHALT UND PROMOTION KOSTENPFLICHTIGER KURSE“.
Freuen Sie sich darauf!

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