64 Even those who hate exercise can become hooked! 5 tips for "enjoyable activities" to extend your healthy lifespan

The following is written in German.

【 For Whom to Read 】

① People who feel, “I want to make exercise a habit, but I can’t get motivated.”
② People who think, “I want to lose weight, but I don’t want to do hard exercise.”
③ People who are interested in “street dance” or in “specific hobbies.”

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Looking Back at the Previous Article

In the previous MITSURU Blog 63,
to all readers who showed “interest in healthy life expectancy” as their “motivation switch,”
I wrote it with the wish:
“I want you to turn on the switch!”

Just realizing that “healthy life expectancy seems like a personal matter, but actually it is connected to reducing national costs” was enough for me to feel it was worthwhile to write the article.

This time, I will share “the concrete method of the motivation switch.”

For those who read the article, the response is:
Yes! I turned on the motivation switch!
“What should I do next?”
That’s what it becomes, right?
I will describe what to do below, but there is one more thing to confirm first.

Concrete Methods to Extend Healthy Life Expectancy

① Diet → Intake
② Exercise → Consumption
③ Sleep → Recovery
④ Connection with society → Communication
⑤ Others (such as health checkups) → Early detection

From these, MITSURU’s specialty is
【② Exercise → Consumption】.
That too, dance — and among the many types of dance, specifically “street dance.”

To live in the first place, intake is necessary.

“I want to eat what I want to eat!”

If you don’t want to restrict the amount of intake, then enriching “consumption” is also one method.

Why is consumption necessary?

Simply put, it is for “lifestyle disease prevention.”
In order not to fall into that,
why not enrich your consumption?

Enriching Calorie Consumption with Side Benefits

In MITSURU’s case, by practicing and mastering street dance moves (dance steps) as a hobby, I felt a sense of personal achievement.

Reporting to my dance teacher! Surprisingly, I was praised, which boosted my excitement.
Since I mastered the basics of the step, I was taught variations and took on the challenge!

That step became solid, so I challenged the next move!
… Continuing like this, as a result,
it became calorie consumption and I lost weight!

Why did I start street dance in the first place?

Because I saw it with my own eyes and felt it was “attractive.”
Yes! The trigger was feeling it was attractive.

Seeing something and feeling it was “attractive” and being drawn to it —
I think this kind of trigger is the most important thing.
Everything starts from here! It might even become the moment your life changes completely.

After that, I wanted to gather dance information, so I took action.

Specifically, at that time, if dance information was broadcast on a certain TV program or published in a certain fashion magazine, I applied, contacted the people involved, and participated or appeared.
In other words, I went into the environment I loved myself.

Looking at this whole process objectively,
I think I maintained my own motivation and established an exercise habit.

Eventually, that reached the instructor level, and this time, in the position of “teaching,” I now continue 【Exercise → Consumption】 lessons with customers at sports clubs, enjoying street dance steps (choreography) together.

Summary

From MITSURU’s experience, in the case of
“② Exercise → Consumption”
as a concrete way to extend healthy life expectancy,
the scenario of
“I got hooked on something, worked hard at it, and before I knew it, I lost weight!”
is the most effective.

However, the above is only from MITSURU’s personal experience and was an extreme example.

Next Time Preview

Next time,
I will share “general examples of 【② Exercise → Consumption】.”
Please look forward to it!

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【 Für wen gedacht 】

① Für Menschen, die fühlen: „Ich möchte Bewegung zur Gewohnheit machen, aber ich kann mich nicht motivieren.“
② Für Menschen, die denken: „Ich möchte abnehmen, aber harte Übungen mag ich nicht.“
③ Für Menschen, die sich für „Streetdance“ oder für ein „bestimmtes Hobby“ interessieren.

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Rückblick auf den vorherigen Artikel

Im vorherigen MITSURU Blog 63
habe ich an alle Leser, die „Interesse an der gesunden Lebenserwartung“ als ihren „Motivationsschalter“ hatten,
mit dem Wunsch geschrieben:
„Ich möchte, dass ihr den Schalter einschaltet!“

Schon allein die Erkenntnis „Gesunde Lebenserwartung wirkt zwar wie eine persönliche Angelegenheit, ist aber mit der Kostensenkung für das Land verbunden“ war für mich Grund genug, den Artikel zu schreiben.

Dieses Mal werde ich über „die konkrete Methode des Motivationsschalters“ berichten.

Für diejenigen, die den Artikel gelesen haben, gilt:
Ja! Ich habe den Motivationsschalter eingeschaltet!
„Was soll ich als Nächstes tun?“
Genau so wird es doch, oder?
Unten beschreibe ich, was zu tun ist, aber es gibt noch etwas, das wir zuvor bestätigen sollten.

Konkrete Methoden zur Verlängerung der gesunden Lebenserwartung

① Ernährung → Aufnahme
② Bewegung → Verbrauch
③ Schlaf → Erholung
④ Verbindung zur Gesellschaft → Kommunikation
⑤ Sonstiges (z. B. Gesundheitschecks) → Früherkennung

Von diesen Punkten gehört MITSURUs Fachgebiet zu
【② Bewegung → Verbrauch】.
Und zwar Tanz – und unter den vielen Tanzarten beschränkt auf „Streetdance.“

Um überhaupt zu leben, ist Aufnahme notwendig.

„Ich will essen, was ich essen möchte!“

Wenn man die Menge der Aufnahme nicht einschränken möchte, ist es auch eine Möglichkeit, den „Verbrauch“ zu bereichern.

Warum ist Verbrauch notwendig?

Kurz gesagt: Es ist eine „Vorbeugung gegen Lebensstilkrankheiten.“
Damit es nicht so weit kommt,
warum nicht den Verbrauch bereichern?

Bereicherung des Kalorienverbrauchs mit Nebeneffekten

Im Fall von MITSURU gab es ein Gefühl der Selbstverwirklichung, wenn er als Hobby Streetdance-Techniken (Dance Steps) übte und meisterte.

Bericht an den Tanzlehrer! Überraschenderweise wurde ich gelobt, was meine Begeisterung steigerte.
Da ich die Grundform des Schrittes beherrschte, ließ ich mir Variationen beibringen und stellte mich der Herausforderung!

Da dieser Schrittbereich gefestigt war, ging ich zur nächsten Technik über!
… Indem ich so weitermachte,
wurde es zu Kalorienverbrauch und ich nahm ab!

Warum habe ich überhaupt mit Streetdance angefangen?

Weil ich es mit meinen eigenen Augen sah und es als „attraktiv“ empfand.
Ja! Der Auslöser war, dass ich es als attraktiv empfand.

Etwas zu sehen und es als „attraktiv“ zu empfinden, davon angezogen zu werden –
ich denke, dieser Auslöser ist das Wichtigste.
Alles beginnt hier! Vielleicht wird es der Moment, in dem sich das Leben völlig verändert.

Danach wollte MITSURU Informationen über Tanz sammeln, also wurde ich aktiv.

Konkret: Wenn damals in einer bestimmten Fernsehsendung oder in einem bestimmten Modemagazin Tanzinformationen ausgestrahlt oder veröffentlicht wurden, bewarb ich mich, nahm Kontakt zu den Beteiligten auf und trat auf oder machte mit.
Mit anderen Worten: Ich begab mich selbst in das Umfeld, das ich liebte.

Wenn man diesen Ablauf objektiv betrachtet,
denke ich, dass ich meine eigene Motivation aufrechterhielt und eine Bewegungsgewohnheit etablierte.

Letztlich erreichte das das Niveau eines Lehrers, und nun, in der Position des „Unterrichtens,“ setze ich in Sportclubs mit den Kunden gemeinsam und mit Freude 【Bewegung → Verbrauch】-Lektionen in Streetdance-Schritten (Choreografie) fort.

Zusammenfassung

Aus MITSURUs Erfahrung ist im Fall von
„② Bewegung → Verbrauch“
als konkrete Methode zur Verlängerung der gesunden Lebenserwartung
das Szenario:
„Ich habe mich in etwas vertieft, es mit ganzer Kraft betrieben, und ehe ich mich versah, hatte ich abgenommen!“
am wirkungsvollsten.

Allerdings war das oben Genannte nur aus MITSURUs Erfahrung heraus und ein extremes Beispiel.

Vorschau auf das nächste Mal

Beim nächsten Mal werde ich berichten über
„Allgemeine Beispiele von 【② Bewegung → Verbrauch】.“
Freut euch darauf!