㊼ The real story behind the introduction of paid studio lessons: What happened when labor costs were cut? (Part 2)

The following is written in German.

【 Intended Readers 】

① Instructors and coaches working in the fitness industry
② Those who feel uneasy about unstable contract arrangements
③ Those facing the instability of outsourcing, such as sudden contract changes, reduction of lesson numbers, or club closures
④ People who want to build a good relationship with clubs
⑤ Those interested in career risk management
⑥ Those who want to quickly detect changes in management conditions and learn the importance of taking proactive measures
⑦ Fitness club owners and managers
⑧ Those struggling with building relationships with instructors
⑨ Those who want to learn from failed management strategies
⑩ People considering employment or career change into the fitness industry

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《Continuation from the previous part》

Struggles and Growth
I left that club earlier than the other instructors! In order to secure contracts with new fitness clubs, I proceeded with preparations for the coming outsourcing contract.

By the way, at that club I was in charge of five lessons, including paid lessons.
“Next month it will be ZERO!”
Even though I was prepared, it turned into a very tough financial situation.

However, looking back now, I believe “that hardship made MITSURU grow.”

What happened to the club after MITSURU left?
・ Due to instructors setting their own lesson fees freely, the number of participants dropped drastically!
・ Customers who had made studio lessons part of their daily routine started to cancel memberships one after another!
・ Because of the mass cancellations, the participation rate dropped, and many instructors had their next-season contracts cancelled!
・ As a result, the studio lesson schedule was drastically changed!

Well… that’s how it goes.

I later heard (from an instructor who stayed) that the club manager said,
“This situation was within expectations. If we can’t recover even with this measure, we will close the club!”
Most likely, this had already been discussed and agreed with headquarters.

A fitness club turned into a rental studio may as well have outsourcing contracts that mean nothing.
In any case, MITSURU is glad to have left that club.

What matters more than internal announcements
As I also mentioned in MITSURU Blog 46《Part 1》,
“Rather than learning the club’s situation from internal announcements, it is better to grasp it earlier through communication with staff (employees)!”

Exactly, “Preparedness averts worry.”

Is your workplace okay?
I understand that focusing on lessons (the field) is more important than company information.
However, don’t you think it’s important to sharpen your senses to detect signs of measures being implemented or of possible club closure, and to be prepared?

Advice from MITSURU
Running paid lessons contributes to the club’s revenue.
And when launching paid lessons, it is important to hold repeated meetings with the club’s event manager to shape them into form!

As those events continue, feedback such as
“This month’s result compared to last time…”
is shared in conversations, including small talk.

Even if the event manager (club staff) knows that “this club will close in six months,”
there is a rule of “absolutely not leaking internal information!”

I can understand that, but can they really keep the secret strictly from the instructors they have been working with and relying on?

Instructors may not say it out loud, but they will surely feel,
“I wish you had told me if you knew.”

MITSURU personally feels conflicted, but above all,
he wishes that colleagues working together can maintain a clear and honest relationship no matter what happens.

Next Preview
Next time,
“Why did fitness clubs introduce 30-minute studio lessons?”
I will share my thoughts on this.

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【 Für wen gedacht 】

① Instruktoren und Trainer, die in der Fitnessbranche arbeiten
② Personen, die sich wegen instabiler Vertragsformen unsicher fühlen
③ Personen, die mit der Unsicherheit von Auftragsverhältnissen konfrontiert sind, wie plötzliche Vertragsänderungen, Reduzierung der Stunden oder Schließung von Studios
④ Menschen, die eine gute Beziehung zu ihrem Club aufbauen möchten
⑤ Personen, die sich für Krisenmanagement in ihrer Karriere interessieren
⑥ Menschen, die Veränderungen in der Unternehmenssituation frühzeitig erkennen und die Bedeutung von proaktivem Handeln lernen möchten
⑦ Betreiber und Manager von Fitnessclubs
⑧ Personen, die Schwierigkeiten beim Aufbau von Beziehungen zu Instruktoren haben
⑨ Personen, die aus gescheiterten Managementstrategien lernen möchten
⑩ Menschen, die eine Anstellung oder einen Wechsel in die Fitnessbranche erwägen

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《Fortsetzung vom vorherigen Teil》

Krise und Wachstum
Ich habe den Club früher als andere Instruktoren verlassen! Um Verträge mit neuen Fitnessclubs zu sichern, habe ich Vorbereitungen für den kommenden Auftragsvertrag getroffen.

Übrigens, in diesem Club war ich für fünf Kurse zuständig, einschließlich kostenpflichtiger Lektionen.
„Im nächsten Monat werden es NULL sein!“
Auch wenn ich darauf vorbereitet war, geriet ich in eine sehr schwierige finanzielle Lage.

Aber heute denke ich: „Diese Krise hat MITSURU wachsen lassen.“

Was geschah mit dem Club nach MITSURUs Austritt?
・ Durch die freie Preisgestaltung der Instruktoren ging die Teilnehmerzahl drastisch zurück!
・ Kunden, die Studiolektionen als tägliche Routine hatten, kündigten massenhaft ihre Mitgliedschaft!
・ Wegen der vielen Kündigungen und des Rückgangs der Teilnehmerquote wurden zahlreiche Auftragsverträge für die nächste Saison gestrichen!
・ Infolgedessen wurde der Stundenplan für die Studiolektionen massiv geändert!

Tja… so läuft es eben.

Später hörte ich (von einem Instruktor, der geblieben ist), dass der Manager sagte:
„Diese Situation war eingeplant. Wenn wir uns mit dieser Maßnahme nicht erholen können, dann schließen wir!“
Wahrscheinlich war dies bereits mit der Zentrale abgestimmt.

Ein Fitnessclub, der sich in ein Mietstudio verwandelt, hat Auftragsverträge, die praktisch bedeutungslos sind.
Auf jeden Fall bin ich froh, dass MITSURU diesen Club verlassen hat.

Wichtiger als interne Ankündigungen
Wie ich auch im MITSURU-Blog 46《Teil 1》erwähnte:
„Anstatt die Situation des Clubs durch interne Mitteilungen zu erfahren, ist es besser, sie früher durch Kommunikation mit den Mitarbeitern (Angestellten) zu erkennen!“

Genau, „Vorsorge verhindert Sorge.“

Ist Ihr Arbeitsplatz in Ordnung?
Ich verstehe, dass die Praxis (Unterricht) wichtiger ist als die Unternehmensinformationen.
Aber finden Sie nicht auch, dass es wichtig ist, die Zeichen für Maßnahmen oder eine mögliche Schließung zu erkennen und vorbereitet zu sein?

Rat von MITSURU
Die Durchführung von kostenpflichtigen Kursen trägt zum Umsatz des Clubs bei.
Und beim Aufbau solcher Kurse ist es wichtig, wiederholt Meetings mit dem Event-Verantwortlichen des Clubs abzuhalten, um sie zu gestalten!

Im Laufe dieser fortlaufenden Events gibt es Feedback wie:
„Das Ergebnis dieses Monats im Vergleich zum letzten Mal …“,
auch in lockeren Gesprächen.

Selbst wenn der Event-Verantwortliche (Mitarbeiter) weiß, dass „dieser Club in sechs Monaten schließen wird“,
existiert die Regel, „keine internen Informationen weiterzugeben!“

Das ist verständlich, aber können sie dieses Geheimnis wirklich streng vor den Instruktoren wahren, mit denen sie bisher eng zusammengearbeitet haben?

Die Instruktoren sprechen es vielleicht nicht aus, aber sie werden sicherlich denken:
„Wenn du es gewusst hättest, hättest du es mir sagen sollen.“

MITSURU selbst empfindet dabei gemischte Gefühle, aber er wünscht sich,
dass Kollegen, die zusammenarbeiten, in jeder Situation eine klare und ehrliche Beziehung haben können.

Vorschau auf das nächste Mal
Beim nächsten Mal geht es um:
„Warum haben Fitnessclubs 30-minütige Studiolektionen eingeführt?“