52 Customization is the best no matter what!

The following is written in German.

This time,
I’ll be talking about
“Double-Powered Lessons through Customization.”

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【WHY DOES MITSURU RECOMMEND CUSTOMIZATION?】
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In short,
because you can “take the best of both worlds.”

Within the same genre at that club—
in MITSURU’s case, it’s the dance category—
I investigate which lessons are actually drawing in the crowd.

What exactly is capturing the hearts of the customers?
Because it's capturing their hearts, it’s attracting participants.
In other words, you could also ask:
What benefits do customers get from attending that lesson?

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【5 METHODS TO INVESTIGATE THE REASONS】
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The methods are:
① Ask the staff
② Ask the instructor
③ Ask the participating customers
④ Observe the lesson
⑤ Experience (take) the lesson yourself

There are various ways. Let’s break them down one by one.

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【① ASK THE STAFF → △】
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It’s helpful when the staff you ask have actually taken the lesson,
but in most cases, they haven’t.
So as a source of information, it’s weak.

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【② ASK THE INSTRUCTOR → △】
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Surprisingly, even asking the instructor doesn’t yield strong responses.
If the instructor is Japanese, they often respond modestly and won’t say what they really think.
And if the lesson is a pre-choreographed (pre-choreo) dance,
they’ll likely answer,
“Because it’s pre-choreographed.”
They won’t say,
“It’s because of my coaching skills that people come.”

However, if the lesson is an
“original dance (customizable)” format,
that changes things—
they’re likely to speak passionately (if they have the time).

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【③ ASK THE CUSTOMERS → ○】
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This is the most valuable source of information!
Customers don’t lie!
They’ll passionately tell you what makes the lesson great!

Here comes
“MITSURU's Advice.”
When asking customers,
talk to both:
“Customers in the front row” and
“Customers in the back row,”
and ask them about
“why this lesson is so popular.”

Listen to both sides, compare their opinions,
and remember:
“What are you lacking?”

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【④ OBSERVE THE LESSON → △】
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Most likely, observation will be
“through the glass.”
If that’s the case,
you won’t hear the instructor’s voice (so you can’t assess the coaching),
and you won’t feel the energy or atmosphere either.
Better than not watching,
but frustrating if you can’t actually take the class.

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【⑤ EXPERIENCE (TAKE) THE LESSON → ◎】
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It solves the frustration from ④!
・You understand the coaching style
・You feel the atmosphere and energy
・Taking the class is incredibly insightful from an instructor's perspective

Are the customers’ comments from ③ true?
You, as a professional instructor, can find out.

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【TOWARDS A “DOUBLE-POWERED” LESSON】
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By now, you should understand the key elements!
Compare them to your own lesson, and
you’ll likely identify several points of
“what’s different?”

What the popular lesson has
that your lesson doesn’t.

If you can incorporate those “missing pieces”
and arrange them in your own style,
then naturally, it becomes a “double-powered lesson.”

Of course, there’s also the appeal you’ve developed over time—
your cultivated dance skill and instructional strength.
That’s why,
“a good blend” is ideal.

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【WHAT’S AT THE CORE】
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At the core of everything is:
“To deliver a great lesson to your customers!”
Let’s continue improving together.

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【NEXT TIME】
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Next time,
I’ll be discussing
“What is your 100% PURE lesson before customization?”
Stay tuned!

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Diesmal
erzähle ich Ihnen über
„Zwei-Pferdestärken-Unterricht durch Anpassung“.

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【WARUM EMPFIEHLT MITSURU DIE ANPASSUNG?】
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Kurz gesagt:
Weil man sich das Beste herausholen kann.

In derselben Genre-Kategorie des Studios –
bei MITSURU ist es der Tanzbereich –
analysiert er, welche Kurse tatsächlich viele Teilnehmer anziehen!

Was ist das entscheidende Element, das die Herzen der Kunden gewinnt?
Wenn ein Kurs die Herzen gewinnt, kommen automatisch mehr Teilnehmer.
Oder anders gesagt:
Welchen konkreten Vorteil haben Kunden davon, diesen Kurs zu besuchen?

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【5 METHODEN, UM DIE GRÜNDE ZU ERMITTELN】
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Die Möglichkeiten sind:
① Das Personal fragen
② Den zuständigen Trainer fragen
③ Die teilnehmenden Kunden befragen
④ Den Kurs beobachten
⑤ Den Kurs selbst erleben (mitmachen)

Es gibt verschiedene Wege – lassen Sie uns jeden einzeln betrachten.

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【① DAS PERSONAL FRAGEN → △】
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Wenn das befragte Personal selbst an dem Kurs teilgenommen hat, sind Erfahrungsberichte hilfreich,
aber meist haben sie den Kurs gar nicht mitgemacht.
Als Informationsquelle ist das eher schwach.

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【② DEN TRAINER FRAGEN → △】
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Überraschenderweise erhält man auch vom Trainer
nicht unbedingt brauchbare Antworten.
Wenn der Trainer Japaner ist, wird er oft aus Bescheidenheit nicht ehrlich sagen, was er denkt.
Und wenn es sich um einen vorkoreografierten Tanzkurs (Pre-Choreo) handelt,
antwortet er wahrscheinlich:
„Weil es ein Pre-Choreo-Kurs ist.“
Er wird nicht sagen:
„Weil meine Unterrichtsqualität Teilnehmer anzieht.“

Wenn es sich aber um einen
„Original Dance (anpassbarer Kurs)“ handelt,
kann er durchaus mit Leidenschaft erzählen (wenn er Zeit hat).

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【③ DIE KUNDEN FRAGEN → ○】
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Das ist die wertvollste Informationsquelle!
Kunden lügen nicht!
Mit Begeisterung erklären sie, was diesen Kurs so gut macht!

Hier kommt
„MITSURUs Tipp“:
Wenn Sie Kunden befragen,
sprechen Sie sowohl mit
„Teilnehmern in der vorderen Reihe“ als auch mit
„Teilnehmern in der hinteren Reihe“
und fragen Sie nach
„den Gründen für die Beliebtheit dieses Kurses.“

Hören Sie sich beide Meinungen an, vergleichen Sie sie,
und merken Sie sich:
„Welche Aspekte fehlen mir selbst?“

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【④ DEN KURS BEOBACHTEN → △】
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Wahrscheinlich erfolgt die Beobachtung
„durch eine Glasscheibe.“
Dann hören Sie die Stimme des Trainers nicht (also unklar, wie unterrichtet wird).
Die Atmosphäre und Energie wird nicht gut übermittelt.
Besser als nichts,
aber es ist frustrierend, nicht selbst teilnehmen zu können.

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【⑤ DEN KURS ERLEBEN (MITMACHEN) → ◎】
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Behebt die Frustration aus Punkt ④!
・Man erkennt den Unterrichtsstil
・Die Atmosphäre und Energie sind direkt spürbar
・Die Teilnahme ist für Trainer sehr lehrreich

Sind die Aussagen der Kunden unter Punkt ③ wahr?
Sie als professioneller Trainer können das selbst überprüfen.

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【AUF DEM WEG ZUM „ZWEI-PS-UNTERRICHT“】
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Jetzt sollten die Elemente klar sein!
Vergleichen Sie es mit Ihrem eigenen Unterricht,
und Sie werden sicherlich einige Punkte finden wie:
„Was ist anders?“

Was Ihr Kurs nicht hat,
aber die beliebten Kurse schon.

Wenn Sie diese „vorhandenen Elemente“ übernehmen und sie in Ihrem Stil anpassen,
entsteht ganz natürlich ein „Zwei-PS-Unterricht“.

Natürlich gibt es auch Ihre eigenen, über Jahre entwickelten
Tanzfähigkeiten und Unterrichtsqualitäten.
Deshalb gilt:
Ein gelungener Mix daraus ist ideal.

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【DAS, WAS WIRKLICH ZÄHLT】
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Im Kern geht es einfach darum:
„Einen großartigen Kurs für Ihre Kunden anzubieten!“
Lassen Sie uns gemeinsam weiter wachsen.

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【AUSBLICK AUF DAS NÄCHSTE MAL】
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Beim nächsten Mal geht es um:
„Was ist dein 100 % reiner Unterricht – bevor die Anpassung beginnt?“
Freuen Sie sich darauf!