⑱ Safety and brand image
The following is written in German.
Concerns Behind the Penetration Strategy
[Mechanism of Popularization]
One of the strategies behind ZUMBA’s widespread popularity is the fact that:
"The ZUMBA instructor license is relatively easy to obtain!"
It’s exciting to be able to get a license, right?
There’s also potential for a casual participant (light fan) to transform into a passionate enthusiast.
A participant might be encouraged by those around them to obtain an instructor license,
and if they feel motivated, making a debut as a ZUMBA instructor at community centers or municipal facilities is not just a dream.
In other words, this “low entry barrier” can be considered one of ZUMBA's charms.
However, this idea receives mixed reactions.
From the perspective of veteran ZUMBA instructors,
they might get upset, saying:
“Don’t lump us in with those beginners!”
To teach ZUMBA lessons at sports clubs,
one must pass an audition organized by the sports club,
which is a high hurdle to clear.
This process includes strict evaluation of teaching ability and hospitality.
However, for lessons at community centers or city-run facilities,
since these are outside the sports club framework,
it’s possible to start teaching fairly easily if one is willing.
This system of “relatively easy license acquisition”
comes hand-in-hand with the concern of diluting the brand image.
[Brand Risk]
In reality, companies that offer other pre-choreographed dance programs
might think:
“If we copy this licensing system, we can spread like ZUMBA too!”
Surely, many companies have already considered this.
So, why don’t they do it?
It’s because of the concern mentioned earlier:
“The risk of weakening brand image.”
When you hear "brand image,"
you might think:
“Isn’t that just about pride or ego of the upper management?”
Initially, MITSURU thought the same way.
However, that’s not the case.
[Does Widening the License Pool Lead to a Mix of Good and Bad?]
For those seeking a license, an easy certification process is appealing—
it can boost motivation.
However, since ZUMBA instructors pay a monthly membership fee,
the ZUMBA organization still manages their instructor network.
So, it’s not like there’s no connection.
Even for new ZUMBA instructors at sports clubs,
if they pass auditions and have some teaching experience,
their lessons will likely go relatively smoothly.
But what about newly licensed instructors
teaching ZUMBA at community centers or city facilities?
Even if they have no teaching experience,
they hold the title of “instructor,” so there’s no problem legally.
But the issue lies in the “quality” of the instructor.
[Safety Management]
Quality doesn’t only refer to teaching skills and hospitality.
It also includes safety.
Has the instructor taken AED training?
※ AED training is a workshop to learn emergency response for someone in cardiac arrest.
It covers CPR (cardiopulmonary resuscitation) and how to use an AED (automated external defibrillator),
as well as other basic first-aid skills.
At sports clubs, such safety standards are typically well maintained.
In the case of city-run facility lessons,
instructors should be aware of where the AED is located, etc.
At community centers, instructors should first check whether an AED is available on site.
When we consider these safety aspects,
instructors affiliated with companies known for strict quality control
are less likely to be involved in accidents,
and thus help preserve the brand image.
[Thorough Quality Control by Headquarters]
Other companies that offer pre-choreographed dance programs—such as Les Mills or Radical Fitness—
sign contracts with sports clubs, collect royalties,
and maintain strict qualification processes and renewal rules.
"Instructors certified by us are trustworthy!"
This commitment to not lowering brand image
is also a form of safety assurance.
By the way, companies that suffered huge losses due to damaged brand image
have existed in the past.
Here are a few specific examples:
Y Dairy & Y Foods
M Auto Industry
O Furniture
M Life, etc.
Some of them even faced threats to their very existence.
Nowadays, a single scandal can be picked up by the media,
leading to major problems and even bankruptcy—it’s not uncommon.
[Conclusion]
By collecting royalties,
headquarters can allocate funds to manage instructor quality and program consistency.
In cases like ZUMBA, where the license is given to the individual instructor,
the responsibility of maintaining quality may fall more heavily on each instructor.
Which approach is better? That’s hard to say.
It’s simply a difference in policy.
Instructors should deeply understand the policies of the company they belong to,
partner with the one that fits them best,
and aim to offer joyful, smile-filled lessons.
[Next Article Preview]
“It’s Not Just ZUMBA! Introducing Various Pre-Choreographed Dance Programs!”
Stay tuned!
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Bedenken hinter der Durchdringungsstrategie
【Verbreitungsmechanismus】
Eine der Strategien zur Verbreitung besteht tatsächlich darin, dass
„die ZUMBA-Instruktorenlizenz relativ einfach zu erwerben ist!“
Es macht schließlich Freude, eine Lizenz zu erhalten.
Teilnehmer (Gelegenheitsfans) → könnten sich sogar in begeisterte Fans verwandeln.
Ein Teilnehmer kann durch Empfehlungen aus dem Umfeld die Lizenz erwerben,
und wenn die Motivation stimmt, ist ein Debüt als ZUMBA-Instruktor in einem Gemeindezentrum oder städtischen Einrichtung kein unerreichbarer Traum.
Die sogenannte „niedrige Einstiegshürde“ kann man durchaus als einen Reiz von ZUMBA bezeichnen.
Allerdings gehen die Meinungen über dieses Konzept auseinander.
Aus Sicht erfahrener ZUMBA-Instruktoren könnte man sich sogar einen verärgerten Kommentar wie
„Bitte stell mich nicht auf eine Stufe mit ihnen!“ einhandeln.
Um in einem Fitnessstudio ZUMBA zu unterrichten,
muss man eine Hürde überwinden – das Bestehen eines Castings, das vom Studio veranstaltet wird.
Dabei wird umfassend geprüft, inklusive Lehrkompetenz und Gastfreundlichkeit.
Anders jedoch bei Kursen in Gemeindezentren oder städtischen Einrichtungen:
Da es sich außerhalb des Fitnessstudio-Systems abspielt, kann ein Kurs schnell auf die Beine gestellt werden, wenn man es nur möchte.
Dieses System, in dem die „Instruktorenlizenz relativ einfach erworben werden kann“,
birgt somit untrennbar die Befürchtung, dass das Markenimage verwässert werden könnte.
【Markenrisiko】
Beispielsweise könnten auch andere Firmen, die Pre-Choreo-Tänze anbieten,
ein solches Lizenzsystem kopieren und hoffen, ebenso durchdringend wie ZUMBA zu werden –
dies dürfte wohl bereits in deren Geschäftsstrategien einkalkuliert sein.
Warum tun sie es dann nicht?
Weil – wie oben erwähnt –
die „Befürchtung einer Verwässerung des Markenimages“ besteht.
Als ich den Begriff „Markenimage“ zum ersten Mal hörte,
dachte auch ich, MITSURU, etwas naiv:
„Geht es dabei nicht nur um den Stolz und das Ego der Führungskräfte?“
Doch so einfach ist es nicht.
【Verbreitung des Lizenzsystems = Qualität durchmischt?】
Ein System, das den Erwerb einer Lizenz erleichtert, ist für die Bewerber attraktiv,
da es ihre Motivation steigert.
Allerdings verwaltet das ZUMBA-Unternehmen auch die Instruktoren,
die eine monatliche Gebühr zahlen – die Beziehung ist also nicht schwach.
Selbst neue ZUMBA-Instruktoren, die in Fitnessstudios arbeiten, haben Castings bestanden,
und wer über Lehrerfahrung verfügt, kann den Unterricht vermutlich weitgehend reibungslos durchführen.
Aber wie sieht es bei jemandem aus, der gerade erst seine Lizenz erworben hat und ZUMBA in einem Gemeindezentrum unterrichten möchte?
Auch ohne Lehrerfahrung darf man sich „Instruktor“ nennen, was aus geschäftlicher Sicht kein Problem darstellt.
Die Frage ist jedoch die „Qualität“ des Instruktors.
【Sicherheitsmanagement】
Qualität bedeutet nicht nur Lehrtechnik und Gastfreundschaft,
sondern auch Sicherheitsaspekte.
Hat dieser Instruktor eine AED-Schulung absolviert?
※ Eine AED-Schulung vermittelt Notfallmaßnahmen bei Herzstillstand.
Man erlernt Herz-Lungen-Wiederbelebung (CPR), den Einsatz eines AED (automatisierter externer Defibrillator)
sowie weitere Erste-Hilfe-Maßnahmen.
In Fitnessstudios werden solche Sicherheitsstandards in der Regel erfüllt.
Wenn jedoch der Unterricht in städtischen Einrichtungen stattfindet,
sollte der Instruktor sich Gedanken machen, z. B. wo sich ein AED befindet.
Im Gemeindezentrum sollte man im Vorfeld überprüfen, ob überhaupt ein AED vorhanden ist.
Wenn man den Aspekt der „Sicherheit“ in den Fokus rückt,
verringert sich bei einem Instruktor, der unter dem Namen einer qualitätsbewussten Firma arbeitet, die Unfallwahrscheinlichkeit,
und das Markenimage bleibt gewahrt.
【Strenge Qualitätskontrolle durch das Hauptbüro】
Andere Unternehmen, die Pre-Choreo-Programme anbieten (z. B. Les Mills oder Radical Fitness),
schließen Verträge mit Fitnessstudios, erheben Lizenzgebühren,
und gestalten den Lizenzprozess sowie die Fortführung streng.
„Unsere lizenzierten Instruktoren sind absolut zuverlässig!“
Die kompromisslose Pflege des Markenimages dient also auch der Sicherheit.
Übrigens gab es in der Vergangenheit mehrere Unternehmen,
die durch ein geschädigtes Markenimage schwere Verluste erlitten. Beispiele:
Y-Molkerei / Y-Lebensmittel
M-Automobilindustrie
O-Möbel
M-Life usw.
In manchen Fällen wurde sogar das Fortbestehen des Unternehmens in Frage gestellt.
Heutzutage genügt ein einzelner Skandal,
um durch die Medien ein riesiges Problem zu erzeugen –
eine Insolvenz ist dann keine Seltenheit mehr.
【Zusammenfassung】
Durch die Erhebung von Lizenzgebühren
könnte das Hauptbüro in der Lage sein, Kosten zur Sicherung der Instruktorenqualität und Programmkonsistenz zu decken.
Wenn, wie bei ZUMBA, Lizenzen direkt an Einzelpersonen vergeben werden,
könnte die Qualitätskontrolle stärker in der Verantwortung jedes Einzelnen liegen.
Welche Methode besser ist, lässt sich nicht pauschal sagen.
Es ist schlicht eine Frage der Unternehmensphilosophie.
Instruktoren sollten die Richtlinien ihres Unternehmens genau verstehen,
eine Partnerschaft mit einer Firma eingehen, die zu ihnen passt,
und stets bestrebt sein, fröhliche und sichere Kurse zu gestalten.
【Vorschau auf das nächste Mal】
„Nicht nur ZUMBA! Vorstellung der verschiedenen Pre-Choreo-Tanzprogramme!“
Bleiben Sie dran!
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