㉙ [Ultimate Guide] How to Start a Successful Paid Dance Class: 3 Key Points
The following is written in German.
【Intended Readers】
① Dance instructors who want to start PAID dance lessons at sports clubs
② Dance instructors who want to propose PAID classes to the sports clubs they belong to
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Paid Dance Boundaries!
This time,
I will talk about “Paid Dance Boundaries!”
More precisely,
it means “the boundary between PAID lesson content and FREE lesson content.”
Before going into the details, let’s set the basic premises:
① It is a PAID lesson conducted inside a sports club
② It is conducted after discussing and agreeing with the club on the minimum required number of participants
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Basic Premise ①: Conducted Inside the Sports Club
Basically, sports club members already pay their monthly fees.
On top of that, they are asked to pay extra for the instructor’s PAID lesson. Therefore, at the planning stage,
the difference between FREE and PAID lessons must be clearly shown.
《Two Things to Do》
· Publish the PAID lesson on the club’s website
· Announce the PAID lesson to participants during lessons
《WEB Example》
List of dance steps to be done on the day
· Running Man · Charleston · Crab Step · Side Walk · Run It
· Hiphop Turn · Shuffle etc.
《Announcement Example》
On Saturday, ○ month ○ day at 1:00 p.m., we will hold a PAID lesson of △△△△ in Studio 1.
“These dance steps listed here are all special ones, and if you join this lesson, your regular lessons will become much more fun! Please come and join us.”
→ A passionate presentation to deliver the sense of SPECIAL VALUE is necessary.
《Ideas for Lesson Content》
· This move (dance step) will be used in the PAID lesson
· This move (dance step) will be used in a simplified version for FREE lessons
Adjusting with such balance according to the participants’ level is important.
《Be Careful…》
DO NOT let PAID and FREE lessons become the same!
If the difference is not made clear, PAID lessons lose their meaning.
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Basic Premise ②: Minimum Participants and Profit Calculation
Most likely, in PAID classes, the instructor’s transportation cost is not covered by the club.
Always include transportation cost in your revenue calculation.
Most sports clubs have contracts deducting half of the total sales amount.
《Example》
Fee: 60 min ¥1,650 (tax included)
Participants: 10 → Total sales ¥16,500 (tax included)
Instructor’s share: Half = ¥8,250
Subtract transportation → Net profit
If only 5 participants join … instructor’s profit is ¥4,125.
After subtracting transportation, it becomes questionable whether the class is worth holding.
Therefore, always meet with the club to decide on the minimum number of participants.
Furthermore:
· High price × Small group?
· Low price × Large group?
It all depends on the instructor’s approach.
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MITSURU’s Secret Technique ③
This is effective for small group classes, but requires caution.
The instructor directly points out each participant’s dance habits.
※ No problem if trust is established.
※ But in today’s era of recordings and videos, be careful how you say it!
Many participants actually “want to know their habits.”
Feedback from a trusted instructor is easier to accept.
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Summary
Instructors who propose PAID classes, and those who don’t.
Sports clubs are for-profit businesses. It is clear which type is needed.
PAID dance classes mean:
· Dance lovers are happy
· The club gains sales
· The instructor earns income
→ Everyone wins!
There’s no reason not to do it—let’s work hard together.
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Next time,
I will talk about “Boundaries of FREE Dance.” Stay tuned!
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【Für wen gedacht】
① Tanzinstruktoren, die im Sportclub kostenpflichtige Tanzstunden starten möchten
② Tanzinstruktoren, die ihrem Sportclub kostenpflichtige Kurse vorschlagen möchten
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Kostenpflichtige Tanz-Grenzziehung!
Diesmal geht es um:
„Kostenpflichtige Tanz-Grenzziehung!“
Genauer gesagt,
es bedeutet „die Abgrenzung zwischen INHALTEN von KOSTENPFLICHTIGEN und KOSTENLOSEN Lektionen.“
Bevor wir ins Detail gehen, die grundlegenden Voraussetzungen:
① Es handelt sich um eine kostenpflichtige Lektion, die im Sportclub durchgeführt wird
② Sie wird erst nach einer klaren Absprache mit dem Club über die Mindestteilnehmerzahl durchgeführt
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Grundvoraussetzung ①: Durchführung im Sportclub
Grundsätzlich zahlen die Mitglieder des Sportclubs bereits ihre monatlichen Beiträge.
Zusätzlich sollen sie für die kostenpflichtigen Lektionen des Trainers bezahlen. Daher muss bereits in der Planungsphase
der Unterschied zwischen KOSTENLOSEN und KOSTENPFLICHTIGEN Lektionen klar aufgezeigt werden.
《Zwei notwendige Maßnahmen》
· Die kostenpflichtige Lektion auf der Club-Webseite veröffentlichen
· Während der Lektion die Teilnehmer auf die kostenpflichtige Lektion hinweisen
《WEB-Beispiel》
Liste der Tanzschritte, die am Tag durchgeführt werden
· Running Man · Charleston · Crab Step · Side Walk · Run It
· Hiphop Turn · Shuffle usw.
《Ankündigungs-Beispiel》
Am Samstag, ○. Monat, ○. Tag um 13:00 Uhr findet im Studio 1 eine kostenpflichtige Lektion von △△△△ statt.
„Die hier aufgeführten Tanzschritte sind alle etwas Besonderes, und wenn Sie an dieser Lektion teilnehmen, werden Ihre regulären Lektionen noch mehr Spaß machen! Kommen Sie unbedingt vorbei.“
→ Eine leidenschaftliche Präsentation, die das BESONDERE vermittelt, ist notwendig.
《Gestaltung des Unterrichtsinhalts》
· Dieser Move (Tanzschritt) wird in der kostenpflichtigen Lektion verwendet
· Dieser Move (Tanzschritt) wird in vereinfachter Version in kostenlosen Lektionen verwendet
Das richtige „Maß an Balance“ je nach Niveau der Teilnehmer ist entscheidend.
《Unbedingt darauf achten…》
Kostenpflichtige und kostenlose Lektionen dürfen NICHT identisch werden!
Wenn der Unterschied nicht klar vermittelt wird, verliert die kostenpflichtige Lektion ihre Bedeutung.
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Grundvoraussetzung ②: Mindestteilnehmerzahl und Gewinnberechnung
Wahrscheinlich übernimmt der Club bei kostenpflichtigen Kursen nicht die Fahrtkosten des Trainers.
Die Fahrtkosten müssen unbedingt in die Umsätze eingerechnet werden.
Viele Sportclubs schließen Verträge ab, bei denen die Hälfte des Gesamtumsatzes abgezogen wird.
《Konkretes Beispiel》
Gebühr: 60 Min. ¥1.650 (inkl. MwSt.)
Teilnehmer: 10 → Gesamtumsatz ¥16.500 (inkl. MwSt.)
Anteil des Trainers: Hälfte = ¥8.250
Abzüglich Fahrtkosten → Reingewinn
Wenn sich nur 5 Teilnehmer anmelden … beträgt der Gewinn des Trainers ¥4.125.
Nach Abzug der Fahrtkosten bleibt die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, den Kurs durchzuführen.
Deshalb: Die Mindestteilnehmerzahl immer im Gespräch mit dem Club festlegen.
Außerdem:
· Hoher Preis × kleine Gruppe?
· Niedriger Preis × große Gruppe?
Alles hängt von der Einstellung des Trainers ab.
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MITSURU’s Geheimtechnik ③
Dies ist bei kleinen Gruppen effektiv, aber Vorsicht ist geboten.
Der Trainer weist jeden einzelnen Teilnehmer direkt auf seine Tanzgewohnheiten hin.
※ Kein Problem, wenn ein Vertrauensverhältnis besteht.
※ Aber im heutigen Zeitalter von Aufnahmen und Videos → auf die Ausdrucksweise achten!
Viele Teilnehmer wünschen sich tatsächlich: „Ich möchte meine Eigenheiten kennen.“
Feedback von einem vertrauten Trainer wird leichter angenommen.
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Zusammenfassung
Trainer, die kostenpflichtige Kurse vorschlagen, und Trainer, die es nicht tun.
Sportclubs sind gewinnorientierte Unternehmen. Es ist klar, welcher Typ gebraucht wird.
Kostenpflichtige Tanzkurse bedeuten:
· Tanzliebhaber freuen sich
· Der Club kann Umsatz erwarten
· Der Trainer erhält Einkommen
→ Alle gewinnen!
Es gibt keinen Grund, es nicht zu tun – packen wir es gemeinsam an.
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Nächstes Mal,
werde ich über „Die Abgrenzung kostenloser Tanzstunden“ sprechen. Freuen Sie sich darauf!
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