⑨ "Learn from success and failure! Dance instructor MITSURU's self-branding techniques"
The following is written in German.
This time as well, I would like to share various side aspects related to MITSURU's lessons in a Q&A format.
【ABOUT POPULAR INSTRUCTORS】
Q: What kind of instructors tend to be popular? And why?
A: Regardless of gender, powerful instructors giving powerful lessons attract senior participants who come to gain energy.
Q: What are the specific characteristics of the lessons or teaching styles of these powerful instructors?
A: They have muscular bodies, uncompromising movements, strong voices that carry well, and overall charisma. Participants are likely overwhelmed by their presence.
Q: Why do you think senior participants are drawn to powerful lessons?
A: It's exactly like the phrase “they come to get energized.” It's not that seniors lack energy, but rather, it's a feeling of “Ah, here it comes! I’ve been waiting for this!”
【BUSINESS STRATEGY & SELF-ANALYSIS】
Q: How do you utilize successful cases from your own experience?
A: I document what went well and use that when making appointments with new sports clubs to promote myself. As a result, I successfully signed a contract.
Also, when I shared a successful paid-school case with a company, they responded, “We’d love to have that here too,” and we started offering a class once a month at that club.
“Failure Case”
Q: Please share one specific example of something that didn’t go well, and how you overcame it.
A: I approached a club to promote myself. I passed the interview and audition, but since there were no regular class slots, I was effectively used as a substitute instructor.
However, since my goal included offering paid lessons, I decided to start with those.
At that club, all paid lessons were priced at a flat “one-coin” rate. If I couldn’t gather enough participants, the shop would take a rental fee, so I was worried about whether it would work.
As expected, with no regular class, I wasn’t well known at the club, and the work became completely unprofitable. 😥
① Have a regular class!
② Fill up my classes!
③ Plan paid lessons
④ Conduct paid lessons with a minimum required number of participants!
【HOW I OVERCAME IT】
Coincidentally, I was testing the content of MITSURU’s paid lessons at that time, so it became a good opportunity to observe customer reactions with a small group.
The feedback I received helped improve future paid lessons at other companies.
From MITSURU’s perspective, once all the paid lesson content has been released, I will withdraw from that club and start sales activities at another company.
Of course, if I can have a regular class there, I will continue.
Q: How do you approach self-checking your business as a dance instructor?
A: I always keep an eye on attendance numbers.
In addition to checking the numbers, I ask staff:
“Today my class had fewer people… have you heard anything?”
“Is the class that overlaps with mine full? What’s the age group like?”
If I sense something is off, I always confirm it.
If the decrease in attendance isn’t temporary but a serious issue, I consult with staff and consider revamping the lesson.
Q: How do you think about rebuilding during a slump?
A: I face the problem head-on.
For the happiness of my family, I ask, “Why isn’t it going well?” and work to improve it.
If needed, I also consult ChatGPT or Google Gemini.
Q: Can you create a space for presenting results?
A: Ideally, I would like to gather participants via my SNS, and operate as “Team Mitsuru,” like a recital at a dance studio. But I haven’t achieved that yet.
Q: If you were to run “Team Mitsuru” through your SNS, what kind of activities are you envisioning?
A: I will rent a studio myself and open a paid school to create dance show pieces for “Team Mitsuru” (with instructor participation).
Compared to paid schools held at sports clubs, this format enhances the quality of personal development.
Why? Because we use video recording of the dancers to closely check details in their movements.
Also, because promotion happens outside of the club, there are no portrait rights issues, so we can freely share content.
At sports clubs, filming and SNS posting are prohibited due to privacy policies, but through “Team Mitsuru,” we can teach with video as a premise and even livestream lesson scenes.
Q: What challenges do you currently see in launching “Team Mitsuru”?
A: I worry about whether I can gather enough people.
Also, I can't deny the possibility that I myself may become overwhelmed.
Next time, the topic will be:
【What inspired me to start dancing / My roots】
Sorry to get personal, thank you in advance.
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【Über beliebte Instruktoren】
F: Welche Art von Instruktoren erfreuen sich großer Beliebtheit? Und warum?
A: Unabhängig vom Geschlecht besuchen viele Senioren die kraftvollen Kurse energiegeladener Instruktoren, um sich neue Energie zu holen.
F: Welche spezifischen Merkmale zeichnen die Unterrichtsmethoden dieser kraftvollen Instruktoren aus?
A: Sie verfügen über muskulöse Körper, führen Bewegungen ohne Kompromisse aus, haben eine durchdringende Stimme und strahlen insgesamt eine besondere Präsenz aus. Daher fühlen sich die Teilnehmer oft überwältigt.
F: Warum fühlen sich Senioren besonders zu diesen energiegeladenen Kursen hingezogen?
A: Es ist genau das, was man mit „Energie holen“ meint. Es ist nicht so, dass Senioren keine Energie hätten, sondern eher das Gefühl: „Ah, genau das vom Lehrer habe ich erwartet!“ – ein Gefühl des „Endlich ist es soweit!“.
【Geschäftsstrategie & Selbstanalyse】
F: Wie nutzen Sie erfolgreiche Erfahrungen aus Ihrer eigenen Praxis?
A: Ich dokumentiere erfolgreiche Fälle schriftlich, vereinbare Termine mit neuen Sportclubs und nutze diese Dokumentation für meine Eigenwerbung. So konnte ich erfolgreich einen Auftragsvertrag abschließen.Christian Karl Consulting
Darüber hinaus habe ich einem Unternehmen von einem erfolgreichen kostenpflichtigen Schulungsprojekt berichtet, woraufhin sie mich baten, auch bei ihnen tätig zu werden. So begann ich dort mit monatlichen Kursen.
„Beispiel eines Misserfolgs“
F: Können Sie ein konkretes Beispiel nennen, bei dem es nicht gut lief? Und wie haben Sie es überwunden?
A: Ich habe mich bei einem Club vorgestellt und sowohl das Vorstellungsgespräch als auch das Vorsprechen bestanden. Allerdings gab es derzeit keine freien Plätze für regelmäßige Kurse, sodass ich faktisch als Ersatzlehrer fungierte.
Da mein Ziel jedoch nicht nur regelmäßige Kurse, sondern auch kostenpflichtige Kurse umfasste, begann ich zunächst mit den kostenpflichtigen Kursen.
In diesem Club war der Preis für kostenpflichtige Kurse einheitlich auf einen kleinen Betrag festgelegt, und ich war besorgt, ob ich genügend Teilnehmer gewinnen könnte, da auch eine Gebühr für die Raumnutzung anfiel.
Wie erwartet, war meine Bekanntheit im Club ohne regelmäßige Kurse gering, und es war wirtschaftlich nicht tragbar.😥
Lösungsansätze:
-
Einen regelmäßigen Kurs übernehmen!
-
Meine eigenen Kurse vollständig auslasten!
-
Kostenpflichtige Kurse planen
-
Kostenpflichtige Kurse mit einer festgelegten Mindestteilnehmerzahl durchführen!
【Überwindung der Herausforderung】
Zufällig befand ich mich zu dieser Zeit in einer Phase des Experimentierens mit den Inhalten meiner kostenpflichtigen Kurse. Daher war es eine gute Gelegenheit, die Reaktionen der Kunden in kleiner Runde zu beobachten.
Das erhaltene Feedback konnte ich in anderen kostenpflichtigen Kursen nutzen.
Für mich persönlich, wenn ich alle kostenpflichtigen Inhalte veröffentlicht habe, ziehe ich mich aus dem Club zurück und setze meine Vertriebsaktivitäten bei anderen Unternehmen fort.
Natürlich bleibe ich, wenn ich einen regelmäßigen Kurs übernehmen kann.
F: Wie überprüfen Sie als Tanzlehrer Ihre eigene Geschäftstätigkeit?
A: Ich achte stets auf die Anzahl der Teilnehmer.
Neben der Überprüfung der Zahlen frage ich das Personal des Sportclubs:
„Heute war die Teilnehmerzahl in meinem Kurs gering... Haben Sie etwas gehört?“
„Ist die Teilnehmerzahl im parallelen Kurs hoch? Wie ist die Altersstruktur?“
Wenn ich Unregelmäßigkeiten bemerke, überprüfe ich diese.
Sollte der Rückgang der Teilnehmerzahlen kein vorübergehendes Phänomen sein, sondern ein ernstes Problem darstellen, bespreche ich mit dem Personal, wie der Kurs neu strukturiert werden kann.
F: Wie gehen Sie mit einer Krise oder einem Tiefpunkt um?
A: Ich stelle mich dem Problem direkt.
Auch zum Wohle meiner Familie finde ich heraus, warum es nicht gut läuft, und verbessere die Situation.
Wenn nötig, konsultiere ich auch ChatGPT oder Google Gemini.
F: Gibt es Möglichkeiten, eine Plattform für die Präsentation von Ergebnissen zu schaffen?
A: Ich habe die Vision, wie bei einer Tanzstudio-Aufführung Teilnehmer über meine sozialen Medien zu gewinnen und als „Team Mitsuru“ aktiv zu sein, aber das ist noch nicht realisiert.
F: Wenn Sie über Ihre sozialen Medien als Team Mitsuru aktiv werden, welche konkreten Aktivitäten stellen Sie sich vor?
A: Ich plane, in einem von mir gemieteten Studio kostenpflichtige Kurse anzubieten, um Werke für eine Tanzshow mit dem Team Mitsuru (einschließlich der Instruktoren) zu erstellen.
Übrigens verbessert sich in dieser Schule die Qualität der individuellen Weiterentwicklung im Vergleich zu kostenpflichtigen Kursen in Sportclubs.
Der Grund dafür ist, dass durch Videoaufnahmen der Tänzer auch feine Bewegungen überprüft werden können.
Zudem erfolgt die Werbung außerhalb des Clubs, sodass es keine Einschränkungen durch Persönlichkeitsrechte gibt und frei kommuniziert werden kann.
In Sportclubs sind Videoaufnahmen und das Posten in sozialen Medien aufgrund von Persönlichkeitsrechten verboten, aber bei den Aktivitäten des „Team Mitsuru“ sind Videoaufnahmen und Live-Übertragungen der Kursinhalte möglich.
F: Welche Herausforderungen sehen Sie derzeit bei der Aktivität als Team Mitsuru?
A: Ich bin besorgt, ob sich genügend Teilnehmer finden.
Außerdem besteht die Möglichkeit, dass ich selbst überfordert bin.
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